Mein bestes Brot bis jetzt. Ein Vollkornbrot mit Dinkel-, Weizen- und Roggenvollkornmehl. Das ganze nach einem Rezept von Marcel Paa. Sehr aromatisch mit krosser Kruste und fluffiger Krume.

Hatte noch Grapefruit vom Toogoodtogo übrig und Garnelen im TK. Nach diesem Rezept. Koriander und getrocknete Shrimps hatte ich nicht.

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Komfortable Ausstattung
Unsere Zimmer sind mit folgenden Annehmlichkeiten ausgestattet:

• Kostenloses WLAN: Bleiben Sie jederzeit online.
• Eigene Dusche: Genießen Sie Ihre Privatsphäre.
• Eigene Toilette: Komfort direkt in Ihrem Zimmer.

Rund um die Uhr Rezeption
Unsere Rezeption ist 24/7 geöffnet. Unser hilfsbereites Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, egal zu welcher Uhrzeit.
Shisha Bar zum Entspannen
Nach einem langen Tag in Berlin können Sie in unserer gemütlichen Shisha Bar entspannen und verschiedene Aromen genießen.

Hallo Schwarmintelligenz,
ich habe das 1. Mal versucht Kimchi zu machen und dafür einen Weißkohl genommen (alles nach Rezept, wenn vielleicht auch nicht so authentisch).
Stand jetzt 4 Tage in der Wohnung und der Kohl hat schwarze Flecken bekommen. Ist das Schimmel?
Bin neu im Kimchi Game und freue mich über Tipps.

Ich beschreibe hier mal kurz meine Methode Pilze (in der Stadtwohnung) zu kultivieren. Wobei ich hier auf Rezepte für Körnerbrut etc. verzichte und nur das beschreibe, was ich anders mache, als viele andere. Viele arbeiten ja mit Eimern und Stroh. Das mache ich etwas anders, wie im Folgenden beschrieben:
Herstellen von Körnerbrut:
Dafür verwende ich Marmeladengläser in Sturzform, damit ich die später leichter aus dem Glas kriege. Meine haben ca. 300 ml und sind auf meinen Schnellkochtopf angepasst, in dem ich das Roggensubstrat sterilisiere. Es passen bei mir dann 5 Gläser in den Schnellkochtopf. In die Deckel der Gläser mache ich zwei Löcher, in die ich anschließend Zigarettenfilter (Slim filter vom Kiosk) stecke. Die sollten nicht zu locker sitzen und dienen der Belüftung des Substrats während des Wachstums. Falls (was ich selten tue) die Gläser nach der Sterilisation und Abkühlen mit Sporenspritze beimpfe, dann setze ich nur einen Slim Filter ein und das andere Loch verschließe ich mit Klebeband. Meistens klone ich aber einfach eine vorhandene Brut. Ab und zu sollte man natürlich wieder über Sporen gehen, da das Myzel irgendwann degeneriert, wenn man das immer wieder klont.
Herstellen von Sporenspritzen:
Das mache ich ungern, aber dann von Sporenabdrücken, die ich in (vorher sterilisiertes) Wasser mit etwas Wasserstoffperoxid kratze und dann in eine sterile Spritze mit Kanüle aufziehe. Damit kann man dann Petrischalen beimpfen oder auch direkt Roggensubstrat. Wenn man Strains selektieren will, dann nimmt man besser Petrischalen und gibt nur wenig der Sporensuspension auf eine Schale. Strains selektieren ist aber viel Arbeit, davon rate ich Anfängern eher ab. Sowieso ist es einfacher, sich Körnerbrut zu kaufen und die zu klonen. Die Mutterbrut sollte dann im Kühlschrank aufbewahrt werden, damit die nicht zu schnell degeneriert.
Klonen von Wildpilzen:
Dazu kann man einen jungen Fruchtkörper ("Pilz") durchbrechen und aus der Mitte mit einer Pinzette ein kleines Fitzelchen Myzel entnehmen und dieses auf eine Petrischale mit Nährboden geben. Natürlich mögllichst steril.
Steriles Arbeiten:
Dazu verwende ich einen Bunsenbrenner und Ventilkartuschen. Ich entzünde dazu die Flamme und lasse den einfach auf dem sauberen Arbeitsplatz brennen. Ferner trage ich dabei eine FFP2-Maske, wenn ich länger arbeite. Küche oder Bad bietet sich als Arbeitsplatz an, idealerweise natürlich sauber, Fenster geschlossen und Abflüsse nicht benutzen. Die Flamme des Brenners eignet sich natürlich auch, um Arbeitsgeräte wie Pinzetten abzuflammen. Neben dem Brenner gieße ich auch Petrischalen.
Substrat herstellen:
Für z. B. Austernpilze eignet sich gut Stroh. Strohpellets (Tierbedarf) haben den Vorteil, dass die wenig Platz wegnehmen und man damit deutlich leichter arbeiten kann, als z. B. mit Strohballen. Ich verwende statt teure Mykobags ganz einfache, große Gefrierbeutel (5 Liter). Die Strohpellets wiege ich in einem Becher ab und fülle die dann in die Gefrierbeutel. Dann kippe ich - ebenfalls abgewogen - die passende Menge kochendes Wasser darüber, verschließe die Beutel mit Clips und lasse die Pellets erst mal etwas quellen. Wenn der Beutel etwas abgekühlt ist, dann knete ich die Beutel von außen mit den Händen durch. damit alles gleichmäßig feucht ist.
Beimpfen der Beutel:
Wenn die Beutel mit den aufgequollenen Strohpellets komplett abgekühlt sind, dann kann man die beimpfen. Dazu nimmt man ein Glas mit Körnerbrut pro Beutel und kippt die einfach in den Beutel. Nun kann man wieder mit den Händen von außen alles schön durchknete, dabei die Körnerbrut zerbröseln und gleichmäßig verteilen.
Belüftung der Beutel:
Dazu eignet sich die Shotgun-Methode: Man macht ganz einfach mit einer Stecknadel ganz viele kleine Löcher rundherum in den Beutel, also wirklich Hunderte. Dadurch kriegt das Myzel ausreichend Luft.
Schlitzen der Beutel:
Zumindest beim Austernpilz wartet man, bis alles a) durchwachsen ist und b) sich irgendwo Primordien zeigen. An diesen Stellen schlitzt man den Gefrierbeutel dann kreuzförmig auf, so dass die Pilze dadurch heraus wachsen können. Selbstredend muss die Luftfeuchtigkeit außen stimmen, ebenso sollte hinreichend Frischluft da sein (also nicht zu viel CO2).
"Aufstellen" der Beutel (nicht bei Austernpilz):
Je nach Pilzart kann man auch Deckerde von oben in den Beutel geben und den oberen Beutelrand nach oben aufstellen, ein oder zwei Mal umfalten und mit Büroklammern verschließen - oder gleich ganz offen lassen. Wenn man sie verschließt, hat man automatisch das richtige Klima in bzw über der Deckerde. Lässt man sie offen, sollten die Umgebung feucht genug sein oder man befeuchtet die Deckerde regelmäßig durch Besprühen.
Kultur auf Holz oder Strohballen:
Manche Arten eignen sich eher für die Kultur auf Holz. Da bevorzuge ich die Schnittimpfmethode gegenüber Impfdübeln, weil da die Kontaktfläche größer ist. Nachteil ist allerdings, dass man eine Kettensäge benötigt. Und natürlich eignet sich das weniger für die Wohnung oder den Balkon, sondern eher für den Garten. Strohballen können je nach Pilzart auch verwendet werden, aber die muss man fermentieren und das ist wegen der Größe nicht einfach. Und natürlich sind die auch eher für den Garten geeignet.
So, das war's. Ich hoffe, ich habe keine Fehler eingebaut und mich halbwegs verständlich ausgedrückt. Natürlich sind nicht alle Pilzarten für die Kultur auf Stroh geeignet. Aber ich wollte hier jetzt kein Buch schreiben ;) Vieles kann man ja im Internet nachschlagen, so auch zur "Ernährungsweise" der Pilzarten.
Edit: Hier noch ein paar (zugegebenermaßen keine so tollen) Bilder. Bild 1 und 2 zeigen die Beutel mit kultivierten Pilzen. Bild 1 Austernseitlinge und Bild 2 weiß ich nicht mehr genau, könnten Kräuterseitlinge sein. Ich hätte mit Sicherheit bessere Bilder machen können, habe ich aber leider nicht.
https://preview.redd.it/7sbca93pzx0d1.jpg?width=3264&format=pjpg&auto=webp&s=2c001f0c68614e123e054370b3775470b8c681fb
https://preview.redd.it/qt7bw83pzx0d1.jpg?width=3264&format=pjpg&auto=webp&s=ee835282eec6fefb5433e63da9ad4333dba2aabf

In den letzten Jahren hat sich die Präferenz der Verbraucher deutlich hin zu nachhaltigen und umweltfreundlichen Schönheitsprodukten verändert. Dieser Wandel hat zum Aufschwung natürlicher Pflegeprodukte geführt, insbesondere solcher mit Ursprung in Italien. Italien ist bekannt für sein reiches Erbe an Kunst, Kultur und Küche und macht sich auch im Bereich nachhaltiger Schönheit einen Namen. Lassen Sie uns tiefer in die Gründe eintauchen, die hinter der steigenden Beliebtheit italienischer Naturpflegeprodukte stehen, und ihren Beitrag zu nachhaltigen Schönheitspraktiken.

Die Fülle der Natur annehmen

Die üppigen Landschaften, die üppige Flora und das günstige Klima Italiens bieten ein ideales Umfeld für den Anbau natürlicher Inhaltsstoffe, die in Haut-, Haar- und Körperpflegeprodukten verwendet werden. Von Olivenöl und Zitrusfrüchten bis hin zu Pflanzenextrakten wie Kamille und Lavendel nutzen italienische Naturpflegemarken die Kraft dieser lokal gewonnenen Inhaltsstoffe, um wirksame und luxuriöse Formulierungen zu kreieren.

Traditionelle Weisheit trifft auf moderne Innovation

Italienische Schönheitstraditionen werden über Generationen weitergegeben, wobei die Rezepte oft auf alten Weisheiten basieren. Heute werden diese traditionellen Praktiken mit modernster Forschung und Technologie kombiniert, um hochwertige ~natürliche Pflegeprodukte~ zu entwickeln, die sichtbare Ergebnisse liefern. Italienische Marken legen Wert auf Innovation und bleiben gleichzeitig ihrem Erbe treu, was zu Formulierungen führt, die sowohl wirksam als auch umweltfreundlich sind.

Engagement für Nachhaltigkeit

Italienische Naturpflegemarken stehen an der Spitze nachhaltiger Schönheitspraktiken und legen Wert auf umweltfreundliche Verpackungen, ethische Beschaffung und verantwortungsvolle Herstellungsprozesse. Viele Marken verwenden recycelbare oder biologisch abbaubare Verpackungsmaterialien, um die Umweltbelastung zu minimieren. Darüber hinaus arbeiten sie oft mit lokalen Landwirten und Produzenten zusammen, um faire Löhne und nachhaltige Anbaumethoden zu gewährleisten und so sowohl die Gemeinschaft als auch die Umwelt zu unterstützen.
natürliche Pflegeprodukte

Transparenz und Verantwortlichkeit

Verbraucher sind sich heute bewusster denn je, welche Inhaltsstoffe sie auf ihre Haut auftragen und welche Auswirkungen ihre Kaufentscheidungen haben. Italienische Naturpflegemarken sind sich der Bedeutung von Transparenz bewusst und bemühen sich, klare und genaue Informationen über die Inhaltsstoffe und Herstellungsprozesse ihrer Produkte bereitzustellen. Durch Zertifizierungen und Audits durch Dritte belegen sie ihr Engagement für Qualität, Sicherheit und Umweltverantwortung.

Kultureller Einfluss und globale Anziehungskraft

Italiens Ruf für Stil, Raffinesse und zeitlose Schönheit erstreckt sich auch auf seine natürlichen Pflegeprodukte und zieht Verbraucher aus der ganzen Welt an. Ob es um den Reiz mediterran inspirierter Inhaltsstoffe oder das Versprechen luxuriöser Formulierungen geht: Italienische Schönheitsmarken haben eine globale Anziehungskraft, die über Grenzen hinausgeht. Indem sie sich das kulturelle Erbe Italiens zu eigen machen und sich für Qualität einsetzen, haben sich diese Marken eine Nische in der hart umkämpften Schönheitsbranche geschaffen.

Die Zukunft nachhaltiger Schönheit

Da die Verbrauchernachfrage nach nachhaltigen und natürliche Pflegeprodukte weiter wächst, sind italienische Marken bereit, mit ihren innovativen Formulierungen und umweltfreundlichen Praktiken eine Vorreiterrolle zu übernehmen. Indem sie Nachhaltigkeit, Transparenz und Wirksamkeit in den Vordergrund stellen, erfüllen sie nicht nur die Bedürfnisse der bewussten Verbraucher von heute, sondern gestalten auch die Zukunft der Schönheit.
Der Aufstieg natürliche Pflegeprodukte aus Italien spiegelt einen umfassenderen Wandel hin zu nachhaltigen Schönheitspraktiken wider. Mit ihrer reichen Tradition, ihrem Bekenntnis zur Qualität und der Betonung der Umweltverantwortung setzen italienische Marken neue Maßstäbe für die Branche. Durch die Wahl italienischer natürliche Pflegeprodukte können Verbraucher luxuriöse Schönheitsrituale genießen und gleichzeitig ethische und umweltfreundliche Praktiken unterstützen.

Hallo,
Ich konnte mit Hafeflocken früher nie was anfangen. Jetzt liebe ich sie. Wenn ihr ein paar nette Ideen braucht, um die in eure Ernährung einzubauen. Hier sind meine Lieblingsrezepte. Viel Spaß beim Nachkochen!