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Moin zusammen,
ein etwas eigenartiges Thema: Vor zwei Wochen fragt mich meine bereits ältere Nachbarin ob ich bereit dazu wäre ihr etwas Geld (100€) auf ein Revolutkonto zu überweisen. Sie meinte sie werde mir das in Bar geben. Gesagt, getan. Die Frau hat 100€ mehr auf dem Konto und ich hab einen Schein im Geldbeutel. Einen Tag später steht sie nochmal vor der Tür und bittet um eine zweite Überweisung über 150€. Gleiches Spiel. Ich überweise, Sie gibt Bargeld. Ich erinnere mich noch, wie wir darüber gesprochen haben, dass ich positiv überrascht über ihr Revolutkonto bin. Als Frau über 70 hätte ich vermutet sie ist bei der Sparkasse oä. Sie erzählt noch irgendwas von Bitcoin und dass Sie damit einfacher Geld um die Welt schickt an Freunde etc. Irgendwas von einem Bänker in der Schweiz, der das mit Bitcoin für sie macht. Ich hab nicht richtig zugehört aber die Nummer wurde mir Suspekt. Ich bin erst davon ausgegangen, dass Sie meint, wegen dem damals noch anstehenden Halfing in BTC rein zu müssen. Aber wie gesagt, grundsätzlich ist mir das Schnuppe.
Nun mache ich heute meine Wäsche und Sie fragt mich ob ich ihr nicht morgen nochmal 200€ auf ein Konto in Litauen überweisen kann. Ich habe zunächst zugesagt. Werde heute Abend jedoch nochmal mit ihr sprechen und ablehnen. Auch wenn es kein Thema für mich ist, ihr Geld auf irgendwelche Konten zu schicken, habe ich dennoch bedenken.
Hatte jemand sowas schonmal? Wird Sie gescamt? Werde ich gescamt?
Moin zusammen,
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Nun mache ich heute meine Wäsche und Sie fragt mich ob ich ihr nicht morgen nochmal 200€ auf ein Konto in Litauen überweisen kann. Ich habe zunächst zugesagt. Werde heute Abend jedoch nochmal mit ihr sprechen und ablehnen. Auch wenn es kein Thema für mich ist, ihr Geld auf irgendwelche Konten zu schicken, habe ich dennoch bedenken.
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Update:

Ich habe ihr von meiner Sorge berichtet sie würde Geld irgendwohin überweisen und am Ende nicht zurück bekommen. Ihr Gerede über Bitcoin und einen Schweizer Bänker, der Fakt dass ich als dritter Geld überweisen muss und dafür Bargeld bekomme. Sie meinte ich müsse mir überhaupt keine Sorge machen und bat mich herein um mir zu erklären worum es geht.

Das Girokonto:

Das Konto, auf welches ich Geld überwiesen habe ist ein ganz normales Revolut Konto, welches auf ihren Namen läuft. Wie viele in den Kommentaren bereits herausgestellt haben ist die litauische IBAN dabei ganz normal. Sie erklärte mir dass die nächste Bankfiliale zu der sie gehen könne 80km entfernt ist. Sie hat kein Auto und daher seien Einzahlungen von Bargeld immer mit Stress verbunden.

Bitcoin:

Als nächstes habe ich danach gefragt, was es mit den Bitcoin auf sich hat und mit diesem Schweizer Bänker den sie vor zwei Wochen in einem Satz mit BTC erwähnt hat. Auch hier erklärte Sie mir, ich müsse mir keine Sorgen machen und zeigte mir eine App (Danach konnte ich diese App anhand des Logos als 'Switchere' identifizieren) mit der man verschiedene Coins handeln kann. Die App sah für mich soweit auch seriös aus. Bin aber in dieser Sphäre auch nicht unterwegs.
Sie schilderte auch, dass sie um 2019 Bitcoin gekauft habe. Diese würden auf einer amerikanischen Plattform 'liegen'. Sie hat sich darüber geärgert dass sie dort aufgrund von Regularien wohl einen "Manager" bei der Plattform 'finden muss'. Dazu werde Sie einen Regierungsbeamten beauftragen. Sie beschrieb mir, wie sie wohl vor einigen Wochen ihre Bitcoin auszahlen lassen wollte. Hier hat es wohl einen Balken gegeben der sich aufgefüllt hat. Bei 25% ging es nicht weiter. Und sie hat von der Plattform erfahren dass es wohl diesen "Manager" braucht. Diesem Thema widmet sie sich aktuell nicht. Sie hat gerade ein anderes Problem mit einem Schweizer Bankkonto. Ich habe danach gefragt wie die Amerikanische Plattform heißt. Sie meinte irgendwas in Richtung "Volt Offshore". Google zeigt dazu nichts.

Das Schweizer Konto und der Schweizer Bänker:

Ich sagte an dieser Stelle, dass ich das alles für sehr besorgniserregend halte und vermute dass die Bitcoin Geschichte unseriös ist. Ich fragte nach dem Schweizer Bänker der ja wohl irgendwas mit den Bitcoin zu tun habe. Es sei alles seriös, ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Sie habe ja Dokumente von allem. Sie stand vom Tisch auf und kam anschließend mit einem Schnellhefter voller Belege zurück. Scans von Flugtickets, Bankdokumente, Dokumente irgendwelcher Aufsichtsbehörden. Ins Auge ist mir ein Zertifikat gestochen auf der ihr Name in Comic Sans geschrieben stand. Ich sagte dass ich dieses Dokument für unseriös halte weil die Schriftart mir direkt auffiel. Sie sagte etwas nach dem Motto "Jaja DAS ist nicht echt" legte es weg und zeigte mir ein anderes Dokument. Ihr ging es im Grunde darum mich von der Authentizität ihrer Bankgeschäfte zu überzeugen.
Diese Bank ist die "One Swiss Bank". Sie hat dort angeblich ein Konto mit einer sieben stelligen Summe. Sie hat auch von einer anderen Frau gesprochen, die als Begünstigte Anspruch auf einen Teil des Vermögens haben oder bekommen soll. Deren Name taucht auch in den Dokumenten auf und steht im Zusammenhang mit einer Summe über 900.000,- darin(wohl ihr Anteil). Weiterhin muss das Konto derzeit 'freigegeben' werden. Sie erzählte mir davon dass Sie das vor über einen Jahr in Auftrag gegeben hat, es aufgrund der Bürokratie aber lange dauert. Es soll wohl aber in den nächsten Tagen soweit sein. Aktuell würden sich vier Männer (darunter der Schweizer Bänker, ein Pole und ein Amerikaner) in Warschau treffen um gemeinsam ein Dokument zu zeichnen. Sie hat den Männern die Flugtickets bezahlt. Noch während wir gesprochen haben hat sie ein Bild des Bänkers geschickt bekommen wie er ein Flugticket in der Hand hält. Sie hatte auch Buchungsbelege der Flugtickets.
Als ich nochmal Fragte was sie eigentlich mit den Bitcoins mache (ich weiß thematischer Sprung zurück aber das Gespräch lief nicht so linear ab wie hier im Text dargestellt) meinte sie sie brauche es zu zahlen. Das wär günstiger als mit Wechselkursen da sie ja viel mit der Schweiz zu tun hat. Sie meinte auch alles was sie in Richtung des Bänkers zahlen muss, zahlt sie in BTC.

Der Britische Partner

Sie erzählte auch davon dass sie einen Partner habe, der in Großbritannien lebt und sehr vermögend sei. Dieser hat Sie scheinbar auf seine Konten bevollmächtigt im Falle seines Todes. Der Mann habe zwar einen Sohn - dieser sei aber Soldat und man wisse ja nie was passiert. Ich fragte ob sie davon auch beglaubigte Dokumente besitzt, was sie bejahte. Ich habe auch im Nebensatz gemeint, verstanden zu haben, dass Sie etwas für diese ganze Aktion bezahlen musste, damit sie bevollmächtigt werden kann. Als ich nochmal konkret gefragt habe, meinte sie aber er habe das bezahlt.
Was also nun Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass ich hier ein halbstündiges Gespräch zusammenfasse bei dem ich auf Dokumente geschielt habe, mir irgendwelche Appnamen versucht habe zu merken und generell damit beschäftigt war das ganze Konstrukt einzuordnen. Anders als hier im Text sind wir in ihrer Erklärung vom Einen ins Andere gesprungen und haben keine sauberen "Themenblöcke" abgearbeitet. Weiterhin habe ich das Gespräch sehr diplomatisch Geführt, da ich die Sorge hatte, sie blockiert wenn ich zu kritische Fragen stelle oder alle ihre Erklärungsversuche angreife. Im Grunde weiß ich immer noch nicht genau wo sie da drin hängt. Nachdem sie zum Ende hin das Bild des Flugtickets des Bänkers zeigte habe ich mich damit zufrieden gegeben. Ich habe ihr über das Gespräch immer wieder gesagt dass ich eine ungutes Gefühl bei der Sache hab. Sie soll sich bei mir melden wenn diese 'Freischaltung' des Kontos sich weiter Verzögert.
Wie jedem Leser kommt mir das alles sehr spanisch vor und wenn man hier die von mir geschriebene Zusammenfassung liest, werden die meisten sicher zum Schluss kommen, dass sie Opfer eines Scams sein muss. Ich weiß nicht ob ich ohne richtige Grundlage zur Polizei (ich kann denen auch nur das erzählen was ich hier absondere) gehen soll. Andererseits will ich heute Abend nicht wieder bei ihr klingeln um tiefer in ihren Finanzen zu 'schnüffeln'. Kommt mir sehr anmaßend vor und ich glaube, Ihr wäre das auch unrecht. Sie wollte auch nicht dass ich mir Firmennamen oä aufschreibe.
Also was schlagt ihr vor?
In eigener Sache:
Einige Kommentare meinen es sei unverantwortlich wenn ich einer Nachbarin Geld überweise weil sie einen langen Weg zur Bank hat. Ich bin sicher nicht vom schlimmsten ausgegangen und habe das als Gefallen an eine ältere Dame in der Nachbarschaft verstanden. Erst als sie von Bitcoin, Schweizer Bänkern und einer weiteren Überweisung angefangen hat, wurde ich natürlich hellhörig.
Auch weil vereinzelt gesagt wird, ich fände das lustig. Tu ich nicht - ich will der Frau helfen. Aber ich muss auch nicht todernst in der reddit Kommentarfunktion bleiben - rafft euch mal.

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Ich hab eigene Hintergrundbilder für EA FC mit FCK Logo gemacht. Hier ein Link falls euch das interessiert.
https://www.steamgriddb.com/grid/442316
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Heute ist Feiertag, ein Feiertag, der sich besonders gut dafür anbietet, daraus ein verlängertes Wochenende zu machen. Das machen wir auch so, alles geplant, Unterkünfte gebucht, Zugverbindung herausgesucht. Aber eben nur die Zugverbindung, denn ich kann ja die Fahrkarte spontan in der App buchen - nicht dass sich da noch etwas spontan ändern sollte. Ist ja Bahn, da kann man immer wieder überrascht werden.
Ich spaziere also am frühen Morgen zum S-Bahnhof und klicke mir schnell am Handy die Fahrkarte. Noch 15 Minuten. Gespeicherte Verbindungen - Buchen - Variante auswählen (nein, ich möchte nicht zum Spaß mehr zahlen als nötig) und schon bin ich beim Zahlungsprozess. Da alles gespeichert ist, sollte es jetzt noch wenige Sekunden brauchen.
Da öffnet sich ein neues Fenster: Bestätige deine Identität. Häh? Was wollt ihr jetzt? Ich habe seit 20 Jahren eine Bahncard, im Zug hab ich sogar schon ab und an mal meinen Ausweis gezeigt. Ungezählte Fahrkarten habe ich per DB Navigator gebucht. Aber jetzt soll ich meine Identität nachweisen. Naja, mir bleibt nichts anderes übrig, ich bin inzwischen auf dem halben Weg zum Bahnhof. Und ich will fahren, oder anders gesagt es kommt gar nicht in Frage, dass ich nicht fahre. Am Freitag Urlaub genommen, Unterkünfte gebucht, F1 freut sich schon lange, endlich mal wieder raus zu kommen. 10 Minuten übrig - ich hab getrödelt.
Die App gibt mir drei Möglichkeiten, zwei mal irgendein random ChatGPT-Firmenname mit Online-Banking, alternativ das Zweite der Wertschöpfungsunternehmen, das von irgendeinem 20-Jährigen FDP-wählenden Jungunternehmer als tolle neue Web5.0 Revolution gegründet wurde - aber per Online-Perso. Mir egal, klick ich halt auf die oberste Variante. Keine Chance irgendwie nachzuvollziehen ob das wirklich safe ist, ich hab keine Zeit. Der Bahnhof rückt räumlich näher, die Abfahrtszeit zeitlich. Ich tippe meine Online-Banking-Logindaten in eine weiße Webseite mit DB Logo ein. Tippfehler. Nochmal, vorher noch kurz die Kontonummer auf der Karte nachsehen, die Nervosität steigt. Zweiter Versuch klappt. Erleichterung. Aber was jetzt?
Geben Sie Ihre Push-TAN ein.
Welche Push-TAN? Ich hab seit Jahren Biometrie, aber so oder so kommt von der Banking-App nichts. Keine E-Mail. In der Banking-App auch nichts zu finden. Okay. Gibt es ein "Ich hab kein Push-TAN"? Nein. Die weiße Webseite unbekannter Sicherheit und Seriösität hat nur ein WEITER und ein ZURÜCK. Was passiert, wenn ich zurück gehe? Naja, man kommt zurück, was sonst? Optionen gibt es nicht. Identifikation mit Ausweis wird nichts, den PIN kenne ich noch nicht auswendig, ich hab erst seit wenigen Wochen überhaupt ein NFC-Handy. Die andere Version will aber eh eine App herunterladen. Inzwischen ist aber der Bahnhof schon recht nah. Und die Abfahrt auch. Und die Panik auch. App Neustart, neuer Versuch. Vielleicht verzichtet die App ja doch mal großzügig darauf, meine Daten zu klauen. Nein. Keine Chance, ich muss beweisen, dass ich ich bin - warum auch immer. Die Stimme der Vernunft, die neben mir her läuft und sowieso Deutschlandticket hat, schlägt vor dass ich das Ticket am Automaten kaufe. Nun, mir bleibt wohl nichts anderes übrig, denn die App bleibt unnutzbar.
Ich laufe mit Wanderrucksack zum Bahnhof. Das passende Gleis ist direkt bei mir, hat aber natürlich keinen Automaten. Wer kauft denn schon am Automaten? Die App ist doch viel komfortabler. Und bei den dauernden Verspätungen auch unverzichtbar um im Zug alle fünf Minuten die Fahrt umzuplanen. Ich kenne nen Bahnhof, der Fahrstuhl ist langsamer als diese hundertjährigen Schildkröten, die lecker Wassermelone mampfen. Also Sprint die Treppe hoch und wieder runter, für diese Situationen mache ich also regelmäßig Sport. Glücklicherweise ist niemand am Automaten, ich bin weiterhin der einzig Dumme, der kurzfristig per App Fahrkarten kauft. Und sofort Flashbacks an die Zeiten, als ich immer fast wöchentlich an diesen Automaten Tickets gekauft hab. Drei Minuten übrig. Erstmal den Versatz von Bildschirm und Touch justieren - Touch ist etwa einen halben cm über dem Bildschirm. Easy. Das Zielkaff eintippen - ich kenne Tastaturen, tippe auch am Automaten schneller als mein Hirn die Ortsnamen am linken Rand zu lesen. Aber nein, sobald die möglichen Käffer klein genug ist, verschwindet die Tastatur und ich darf die Liste durchsuchen. Egal, kenne ich. Eine Person, jetzt (also ne, in zwei Minuten), Bahncard, ja, die billige Fahrkarte und nicht zum Spaß draufzahlen. Mit Karte. PIN (den kenn ich). Warten. Fahrkarte wird gedruckt, dazu der Kartenzahlungsbeleg. Natürlich mit dem langsamsten Drucker der Welt. Aber alles entspannt, ich hab ja noch Zeit. Karte raus, Fahrkarte rausgeholt und los geht der Sprint zurück die Treppe rauf und drüben wieder runter.
Alles entspannt, ich hab bestimmt 30 Sekunden Puffer gehabt. Und kann die Bahnfahrt jetzt auch nutzen um diesen Rant zu schreiben.
Der Schaffnerin zeige ich provokant die Bahncard in der App, dazu die Papierkarte. Ist ihr egal, aber Abstempeln würde sie's gerne. Hat aber keinen Stempler, deshalb kritzelt sie mit einem Kugelschreiber etwas auf meine Fahrkarte, mit dem Handy als Unterlage, sieht aus wie ein Arztrezept. Sind die nicht auch digitalisiert worden? Wenn ich das nächste mal spontan ein Rezept einlösen will, werde ich dann auch wieder an irgendwelchen Identifikations-IT-Startups scheitern, die von meiner Krankenkasse beauftragt wurden? Das erinnert mich, die App wollte auch eine Identifizierung mit random third party App, die nicht funktioniert hatte, aber da war es nicht dringend und ich konnte auf eine Identifikation per Brief wechseln. Das wärs doch DB, schickt mir einfach meine Fahrkarten per Post. Das funktioniert immerhin und ist nur langsam.
Was halt wirklich nett gewesen wäre liebe DB: Sagt mir per Push-Mitteilung dass ich keine Fahrkarten mehr kaufen kann, bis ich mich identifiziere. Dann kann ich das machen, wenn ich Zeit hab. Aber doch nicht als spontane Überraschung am Feiertagsmorgen.

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Ich bin so oft an reihen vorbei gegangen die vergriffen waren, bestes Beispiele sind Sun Ken Rock Band 12, Land der Juwelen alle bänder oder die komplette Magi mit Kazé Logo und das aller schlimmste Yotsuba band 13. Ich hab zu der Zeit einfach nicht gewusst das diese Reihen vergriffen waren..... Und das regt mich heute noch auf..... Was denk ihr welche Reihen werden in Zukunft vergriffen sein.

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