Wer hat erharungen mit losartan

(Hoffe das ist die richtige Gruppe)
Folgendes Problem: Meine Freundin arbeitet im öffentlichen Dienst und besitzt keinen eigenen Parkplatz bei ihrem Arbeitgeber. Die Möglichkeit besteht jedoch, bei Abwesenheit eines Mitarbeiters, dessen Parkplatz zu nutzen, solange das Kennzeichen im System eingetragen wurde. Nun hat Ihre Kollegin das Kennzeichen falsch eingetragen bzw. Hat sie ein Leerzeichen vergessen. Das Auto ist auf mich angemeldet, meine Freundin ist jedoch mit versichert. Sie hat vom 12.03. - 15.03 und am 22./25./26. Und 28.03 dort geparkt. Am 23.04. kamen dann jede Menge Briefe auf meinem Namen eingeflattert, dass ich 336€ zu zahlen hätte (Die Tiefgarage ist in privater Hand). Meine Freundin wollte das umgehend klären, jedoch fühlt sich keiner dafür so richtig zuständig und die verantwortliche Kollegin ist sich auch keiner Schuld bewusst, bzw. Macht sie keine anstalten zu helfen. Heute kamen dann 8 Briefe vom Anwalt ("Strafe" wurde schließlich nicht bezahlt), dass ich nun 936€ zu zahlen hätte, aufgrund verschiedenster Gebühren.
Wie können wir bzw. Meine Freundin nun am besten vorgehen? Vielen Dank schonmal für eure Hilfe :)

Hallo,
mal angenommen:
Man hat eine Berufsausbildung absolviert und ein schlechtes Arbeitszeugnis bekommen…
Danach in diesem Beruf gearbeitet und auch wieder ein schlechtes Arbeitszeugnis bekommen…
Danach studiert mit guten Noten…
…würdet ihr dann die alten Arbeitszeugnisse von dem alten Job bei Bewerbungen noch vorlegen?
Ich möchte gerne einfach einen Cut machen und neu anfangen. Daher frage ich.
Danke für Antworten

Hallo!
Alt-Account da ich anonym bleiben möchte. Die Firma in der ich arbeite wird in Kürze Insolvenz anmelden, Name verrät ich nicht. An die Mitarbeitenden wurde das noch nicht kommuniziert, ich weiß es aber aus sicheren Quellen in der Chefetage. Es hat sich schon seit längerem angebahnt und ist jetzt keine große Überraschung, dass ein Sanierungsverfahren laufen wird, da die Führung eine absolute Katastrophe ist und es ist auch nicht die erste Insolvenz vom CEO.
Mir macht die Arbeit mega Spaß und wenn es zu einem massiven Stellenabbau kommt, werde ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit unter denen sein können, die nicht rausgeschmissen werden, da meine Abteilung eine starke Rolle im Unternehmen spielt und ohne uns gar nix läuft. Kommt aber natürlich darauf an wie das Insolvenzverfahren abläuft. Ich bleibe optimistisch, da die Branche in der die Firma agiert sehr stark ist und massive Fehlkalkulationen aus der Geschäftsführung und viel zu schnelles Wachstum die Firma in diese Lage gebracht haben.
Meine Frage an euch:
War jemand von euch schonmal im so einer oder ähnlicher Lage? Wie habt ihr die Insolvenz eurer Firma erlebt? Seid ihr geblieben oder habt ihr euch gleich einen neuen Job geholt? Oder war es bei euch aussichtslos und es ging gleich ab zum AMS?
Ja ja. Mit der AK werde ich noch Kontakt aufnehmen um meinen individuellen Fall zu klären. Mich interessieren eure Erlebnisse!

Ich habe sämtliche gängige Formen von Ernährung und Diäten (Vegetarisch, Vegan, Glutenfrei, Fleischbasiert, Paleo, Lowcarb, Lowfat etc) sowie einige Formen von Fitness (klassisch Muskelaufbau mit so ziemlich allen gängigen Plänen, Krafttraining, Ausdauer, Beweglichkeit) in ca. 10 Jahren Hobbysport durch. M/28, 1,91 - recht magere 100kg. Und ich war mal ziemlich fett falls jemand Fragen über die Entwicklung oder den Abnehmprozess hat

TW: Fehlgeburt
Ich hatte vor einem Jahr eine Fehlgeburt und weil es mir damit sehr schlecht ging, habe ich jede Hilfe in Anspruch genommen, die ich bekommen konnte. Inzwischen geht es mir besser, auch wenn mich das Thema nach wie vor belastet. Es gibt aber einige Möglichkeiten, sich Hilfe zu holen, von denen ich nichts wusste und von denen ich denke, dass sie anderen Menschen in meiner Situation ebenfalls helfen können, daher möchte ich davon berichten.
1: Anspruch auf eine Hebamme.
Nach einer Fehlgeburt, egal wie früh, hat man Anspruch auf die Nachsorge durch eine Hebamme. Ich hatte eine hebammenbetreute Schwangerschaft geplant und so das Glück, schon sehr früh eine Hebamme zu haben, die mich das während und nach der Fehlgeburt betreut und begleitet hat. Mir hat das sehr geholfen, alleine, dass jemand zu mir kommt und nach mir guckt, mit mir Hilfsangebote sucht und Pläne macht, hat mir Halt gegeben. Hätte ich keine Kürettage gewählt, hätte meine Hebamme mich auch bei der Geburt begleiten können.
2: Schnelle psychologische Betreuung
Beratungsangebote wie Pro Familia, Donum Viatae oder die Caritas betreuen nicht nur bei Konflikten in der Schwangerschaft sondern bieten auch Unterstützung bei einer Fehlgeburt. Ich war bei Pro Familia, habe sofort einen Termin bekommen - musste also nicht, wie es bei normalen Therapeuten der Fall gewesen wäre, lange suchen und warten - und konnte anfangs zweimal die Woche, später einmal die Woche so lange wie ich es brauchte zur Beratung gehen. Das war sicherlich nicht mit einer kompletten Therapie gleichzusetzen, kam dem aber durchaus nahe und hat definitiv bei der Trauerberwältigung geholfen. Auch die Seelsorge des örtlichen Krankenhauses hätte ich in Anspruch nehmen dürfen.
3: Fehlgeburten beurkunden lassen
Etwas, das mir, meiner Hebamme und der Dame beim Standesamt nicht bewusst war: auch wenn man noch keine Geburtsurkunde für das Kind bekommen kann, weil der Verlust zu früh war, gibt es die Möglichkeit, das Kind beim Standesamt anzuzeigen und eine Urkunde zu erhalten, in der auch der Spitzname des Kindes eingetragen werden kann, falls es noch keinen Namen gab. Mir hat das sehr geholfen, etwas offizielles zu haben, das die Existenz dieses Kindes, das ja irgendwie da war, belegt. Man benötigt dafür nur eine Bestätigung der Schwangerschaft (z.B. Mutterpass).
4: Mutter Kind Kur
Ich konnte nach der Fehlgeburt- und mit der Begründung, eine Fehlgeburt erlitten zu haben, völlig problemlos eine Mutter Kind Kur beantragen und hatte so die Möglichkeit, noch einmal etwas intensivere Unterstützung bei der Trauer zu bekommen und eine Auszeit zu nehmen. Ich hatte leider etwas Pech mit der Klinik, die nicht ganz auf das ausgelegt war, was ich benötigte, hier würde ich nächstes Mal etwas intensiver gucken, dennoch war das eine große Hilfe für mich, schon alleine nicht kochen und staubsaugen zu müssen war eine Erleichterung.

Hallo,
ich habe einen Anwalt beauftragt und war wirklich nicht zufrieden. Über Anwalt habe ich diese Bewertung auf google maps u.ä. gepostet und er hat mir direkt ein Email geschrieben und sagt dass er mich zivil und strafrechtlich klagen wird falls ich nicht unterlasse. Hier ist die Bewertung:
„Ich habe diesen Anwalt konsultiert, weil ich die Ausländerbehörde nicht erreichen konnte, um meine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Er konnte die Fiktionsbescheinigung auch nach einem Monat nicht bekommen, er konnte mir keine Antwort von der Ausländerbehörde bekommen, und ich verlor meinen Job.
Ich hatte Schwierigkeiten, mit ihm zu kommunizieren, und als ich das letzte Mal um einen Termin bat, gab er mir keinen.
Trotzdem verlangte er das gesamte Geld.
Ich empfehle diesen Anwalt niemals !“
Was ich geschrieben habe ist meine Erfahrung das ist die Wahrheit.
Was soll ich in diesem Fall machen?

Hi, ich frage mich gerade, ob ich das A bin und übertreibe, weil ich ziemlich angepisst über etwas bin. Mein Freund sagt ebenfalls, dass ich mich da etwas reinsteigere, aber ich finde es mega unhöflich. Folgendes: Mein Freund und ich betreiben seit über 10 Jahren ein Hobby bei dem man immer mal wieder neue Leute kennenlernt. Wir haben aber seit ca 6 Jahren eine feste Gruppe an Leuten mit denen wir zu Events fahren und die wir auch außerhalb der Szene schonmal treffen. Die Leute sind auf der Skala von „gute Bekannte“ bis „sehr gute Freunde“ alle irgendwo vertreten und man kennt sich halt. Dachte ich. Wir haben mit einem Pärchen (dachte ich) seit etwa drei Jahren etwas mehr zutun, hängen auf Events bei denen rum, quatschen viel, machen Spiele, die beiden wollten uns letztens sogar mal Zuhause besuchen kommen und es ist ein gemeinsames Projekt geplant. Meinen Freund scheinen beide sich auch gut eingeprägt zu haben. Mich aber irgendwie nicht so. Ich wurde auf den letzten drei Veranstaltungen von ihm gefragt, wie ich heiße und es wurde „festgestellt“, dass „man sich ja noch nicht kennt“. Ich ändere jetzt nicht oft meine Haarfarbe oder meinen Style oder so. Ich sehe seit 5 Jahren genau gleich aus, aber scheinbar kann man sich mein Gesicht einfach nicht merken. Ich hab auch schon mega oft alleine mit ihm gequatscht. Seine Freundin kennt mich auch mittlerweile. Er mich scheinbar immer noch nicht. Gerade eben habe ich ihm geschrieben, weil bei der letzten Veranstaltung etwas liegen geblieben ist und habe extra den (ungewöhnlichen) Namen meines Freundes dazu gepackt, damit er mich zuordnen kann, also „hey Sebastian, ist bei euch zufälligerweise XY liegengeblieben? Zacharias und ich können es nicht finden“ und zurück kam: „sorry, aber wer bist du denn?“ Man hätte sich das so einfach aus dem Kontext schließen können, um nicht SCHON WIEDER unhöflich zu sein, aber das war wohl zu viel Arbeit. Jetzt frage ich mich ob ich so uninteressant bin, dass man sich nach drei Jahren noch immer nicht merken kann, wer ich bin oder ob das irgendwie arschig ist

Guten Abend!
So, heute Nachmittag war ich mal wieder mit dem Rennrad unterwegs. Ein leidenschaftliches Hobby, wie wahrscheinlich von vielen hier. Kurz vor dem Ende der Tour im Heimatort angekommen kam es mal wieder zu einem Vorfall den ich überhaupt nicht vermisste habe, ein Pickup inklusive langem Anhänger zieht an mir mit einem Abstand mit ca. 20cm vorbei. In Zeitlupe konnte ich beobachten wie der Abstand sich weiter verkleinerte. Natürlich eine Menge Adrenalin.
Habe mit Fährrädern wirklich über Jahre viele schöne Erlebnisse sammeln können, doch eben auch schon einige Nahtoderlebnisse. Da hat sich einiges angestaunt, daher verteile ich mittlerweile auch ab und zu mal den einen oder anderen MittelfingerI(sonst wirklich sehr freundlich und regelkonform unterwegs...). Gesagt getan,anschließend nahm ich schon etwas verärgert die Verfolgung auf, eine Extrarunde und einen Klönschnack konnte ich sowieso noch gebrauchen. Kurz sah es gut aus, doch dann wurde mir die Chance eines Gesprächs leider durch eine Kreuzung genommen.
Eins von vielen unschönen Erlebnisse, daher versuchte ich mir noch recht aufgekratzt just for fun auf dem Rückweg Tipps oder eine kleine Einschätzung bei der örtlichen Polizeistation einzuholen. Total verschwitzt kam ich an, teilte der nett wirkenden Person. die vorangegangene Situation mit. "Warum fahren Sie denn nicht auf dem Radweg?" fragte der Mensch, ohne zu wissen auf welcher Strecke es überhaupt passierte. Anschließend folgte ein Gespräch darüber wie schlecht manche Leute Proportionen eben einschätzen könnten, dass das alles ja nie böse gemeint sei und ich entsprechende Streckenabschnitte einfach meiden solle. Ich war die ganze Zeit nett, hier wies ich ihn allerdings auf die Fragwürdigkeit seiner Ausssage hin.
Während dieses Gespräch blieb ich höflich und dachte mir meinen Teil. Mir war bewusst ,dass mein Gegenüber keine Gesetze herbeizaubern könne, ich nichts auf ihn projezieren wollte und er auch nur ein Verkehrsteilnehmer in einem sich vertiefenden Grabenkampf war, das kommunizierte ich auch freundlich. Später verabschiedete ich ich mich und wünschte einen angenehmen Feierabend.
Mir war schon vorher die Unsinnigkeit dieser Aktion bewusst, war aber auf jeden Fall doch eine Erfahrung wert.
Habt ihr noch Tipps? Mir haben solche Situationen leider phasenweise wirklich die Freude am Fahren verdorben... Nette Grüße! :)

Guten Abend liebe Kolleginnen und Kollegen,
kurz zum Sachverhalt: Ich bin Sachbearbeiter im Finanzamt und in der Bewertungsstelle für die neue Grundsteuerreform zuständig.
Die Gemeinden schicken in letzter Zeit vermehrt E-Mails bezüglich der Unklarheiten, die während der Grundsteuerreform aufgetreten sind. Nach Rücksprache mit meiner SLin soll ich den Gemeinden mitteilen, dass diese bis auf Weiteres zurückzustellen sind, da uns das zurzeit unnötig belastet und wir nicht dazu kommen, diese zu bearbeiten.
Eine Gemeinde hat darauf geantwortet, dass sie jetzt die Unklarheiten bearbeiten müssen, um einen aussagekräftigen durchschnittlichen Messbetrag zu ermitteln, und deswegen noch sehr viele Rückfragen zustande kommen werden.
Um mal einige Beispiele zu nennen: Lageadressen mit falschen Aktenzeichen; Aktenzeichen, die nicht existieren; Mehrere wirtschaftliche Einheiten wurden von den Steuerpflichtigen zusammengefasst und voll maschinell veranlagt; Falsche Vermögensart (Grundsteuer A / B); Zu hoher Grundsteuermessbetrag im Vergleich zum bisherigen Grundsteuermessbetrag (Steuerpflichtige haben falsche Angaben gemacht, Antrag / Einspruch vorhanden);
Wir sind ein paar Fälle durchgegangen und entweder habe ich eine Aktenzeichenänderung vermerkt oder der Steuerpflichtige hat irgendwas falsch gemacht und von sich aus schon beim Finanzamt einen Antrag oder Einspruch gestellt/eingelegt. Die Gemeinden wissen davon natürlich nichts und ich habe das Gefühl, dass sie sich (und uns) jetzt unnötig Arbeit machen mit ihren Rückmeldungen.
Kommunikation zwischen Finanzamt und Gemeinden ist quasi nicht vorhanden. Die Dame meinte auch, dass sie keinerlei Informationen oder Hilfestellung vom Gemeinde- oder Städtetag bekommen und auch nichts vom Ministerium.
(Wir sind zurzeit noch mit den Erstveranlagungen der Hauptfeststellung beschäftigt. Anträge auf Änderung oder Einsprüche werden zurzeit nicht bearbeitet bzw. zu einem späteren Zeitpunkt. Zurechnungsfortschreibungen und Aktenzeichenänderungen sind programmtechnisch noch nicht freigeschaltet.)
Zu meinen Fragen: 1. Wie geht ihr in den Gemeinden mit den Daten des Finanzamts um? 2. Meldet ihr jede Unklarheit oder übernehmt ihr einfach alles? 3. Habt ihr irgendwelche Hilfestellungen oder bekommt ihr Informationen vom Finanzamt?
An die Kollegen in den Bewertungsstellen: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit den Gemeinden gemacht? Falls ja, wie seid ihr miteinander verblieben?
Intressanter Betrag dazu.

Hallo Reddit, da ich mein ganzes Leben stark adipös war und mir im Studium meine esssucht nicht mehr so leisten konnte, habe ich mich über 4 Jahre lang mit Frauen aus feeding communities getroffen die darauf standen mich zu Mästen. Habe mich füttern lassen bis ich vor bald 3 jahren die Notbremse gezogen habe, da mein Gewicht mich fast Arbeitsunfähig gemacht hat und ich gesundheitlich stark litt. Seitdem arbeite ich an meinem Gewicht. AmA
Kurze Erklärung: feeding ist ein fetisch bei denen ein Partnerteil vom anderen gefüttert wird mit dem Ziel dass dieser dicker wird, idr. Erfolgt dies einvernehmlich. Der fütterer (feeder) steht dabei auf das Gefühl von macht, Dominanz und Kontrolle, aber auch den Kontrast der körper und Kontrollverlust bei essen.

Hallo,
ich bewerbe mich schon seit 3-4 Monaten durchgehend als Werkstudent in der Technik/Ingenieursbranche und habe in dieser Zeit etwa +40 Absagen bekommen und wurde nur einmal zu einem Online-Bewerbungsgespräch eingeladen, aus dem nichts wurde. Meine Bewerbungen sind meiner Meinung nach eigentlich qualitativ hochwertig. Ich habe eine Beraterin aus meiner Hochschule, die mit mir Foto, Lebenslauf und Anschreiben hochgetuned hat. Für jede Bewerbung nehme ich mir viel Zeit und betreibe viel Recherche zur Firma und Stelle, um ein gutes Anschreiben auf Papier zu bringen.
Mittlerweile komme ich mir richtig minderwertig vor, da ich einfach keine positive Antwort bekomme. Die Stellen, für die ich mich bewerbe, sind auch nichts Besonderes oder Anspruchsvolles. Ich bewerbe mich größtenteils bei mittelständischen Firmen, da auch meine Beraterin meinte, dass die großen Firmen komplett überladen sind mit Bewerbungen von Überfliegern und so weiter. In meinem Lebenslauf ist jetzt auch kein extremer Dealbreaker, außer vielleicht, dass ich vor einem Jahr den Studiengang gewechselt habe und mein Fachabiturzeugnis recht durchschnittlich ist.
Ich rege mich hauptsächlich deswegen auf, da ich sehr viele Studenten kenne, die eine tolle Werkstudentenstelle haben. Und das hört sich extrem an, aber 100% dieser Leute sind über Kontakte an ihre Stellen gekommen. Leider habe ich nicht so gute Kontakte, die mich über ein Telefonat vermitteln und den ganzen Bewerbungsprozess überspringen lassen könnten. Ich kenne keinen einzigen der sich wie ich über einen normalen Bewerbungsprozess beworben hat und mit mir erfahrungen austauschen kann. Zudem bin ich auf Papier von Erfahrung und Leistungen her mindestens genauso gut aufgestellt wie sie.
Ich bin schon so niedergeschlagen von den Absagen, dass ich mir einbilde, dass ich teilweise wegen Racial Profiling aussortiert werde, da ich einen sehr ungewöhnlichen türkischen Namen habe und auch sehr stereotypisch türkisch aussehe. An dieser Annahme ist wahrscheinlich nichts dran, aber in ihr finde ich zumindest etwas Trost.
Das Banale ist, der einzige Grund, warum ich einen Werkstudentenjob suche, ist, weil ich meinen Lebenslauf aufwerten und erste Erfahrungen sammeln will. Es geht mir nicht mal ums Geld, ich will es in Zukunft einfach nur einfacher haben, mich irgendwo zu bewerben und Referenzen vorzeigen können.

Hallo. Mein Diabetes ist nicht neu diagnostiziert, ich bin mittlerweile seit mehreren Monaten regelmäßig beim Diabetologen für Untersuchungen etc. und die Diabetes Schulung, wo eben über Ernährung und generell über Diabetes aufgeklärt wird, hat schon längst stattgefunden, die Schulung ging über mehrere Termine. Viel ist davon leider nicht hängengeblieben und ich weiß oftmals nicht, was jetzt gut oder eher schlecht für mich ist.
Eine Ernährungsberatung, die auf Diabetes spezialisiert ist oder auch darüber beraten, kann ich nicht machen bzw. müsste ich das selbst zahlen und Kosten werden nur anteilig übernommen, wenn ich eine Verordnung vom Arzt bekomme, die ich aber nicht kriege.
Ich erzähle das alles nur, damit ihr alles nachvollziehen könnt und vielleicht ist hier jemand in einer ähnlichen Situation, der mir damit weiterhelfen könnte.
Jedenfalls weiß ich oftmals nicht, was ich essen "darf" und was nicht, haben diese Lebensmittel auf 100g zu viel Zucker, sind es zu viele Kohlehydrate? Was ist mit den Gemüsesorten, die ein bisschen Zucker haben, ist doch Gemüse, sollte nicht so schlimm sein oder? In der Schulung wurden beispielsweise Mais/Erbsen erwähnt und bestimmt noch paar andere Gemüsesorten und das verstehe ich irgendwie nicht, also bei Mais ist es irgendwo nachvollziehbar, aber Erbsen haben auf 100g vielleicht 2g oder 3g Zucker, kommt darauf an, wo man einkauft.
Keine Ahnung, ob ich übertreibe oder ob ihr mich versteht, ich möchte für mich nur wissen, was okay ist und worauf ich achten soll. Meine Ernährung hat sich allerdings schon sehr geändert, ich esse deutlich mehr Gemüse als früher, ich koche nur noch selbst und verzichte auf Fertigprodukte, ich trinke keine Getränke voller Zucker mehr, ich brauche auch keine Zero/Light Getränke als Ersatz. Das Essen war bei mir immer das Hauptproblem, ich habe zu viel ungesundes gegessen und allgemein auch zu viel gegessen, egal ob Chips, Schokolade oder andere Süßigkeiten und daher kam dann auch schnell viel Gewicht zusammen, was langsam immer weniger wird.
Eine weitere Sache ist meine Fettleber, hier bin ich mir ebenfalls nicht sicher was richtig und was falsch ist. Im Krankenhaus hatte ich paar Tage bevor ich entlassen wurde ein Gespräch mit einer Ernährungsberaterin, sie hatte mir die Ernährung nach der Ernährungspyramide empfohlen, die habe ich dann auch befolgt, bis dann die Schulung kam und ich die Termine mit dem Diabetologen hatte. Es wurde jetzt nicht alles verteufelt, es wurde aber mehrfach erwähnt, dass tierisches Eiweiß nicht so gut ist, also zu viel davon auf jeden Fall nicht. Leider weiß ich nicht mehr, wie das genau erklärt wurde und ich möchte hier auch nichts falsches sagen. Über den NDR Ratgeber, gibt es beispielsweise viele Rezepte, die bei Diabetes und/oder bei einer Fettleber empfohlen werden, da finden sich auch einige Rezepte mit Hähnchen, Lachs oder Käse.
Das verwirrt mich dann, auf wen soll ich hören? Habe auch manchmal Angst vor diesen Heißhungerattacken, die zum Glück nicht mehr so oft vorkommen wie früher, trotzdem hatte ich erst vor ca. zwei Wochen eine Phase, wo ich mir an mehreren Tagen mal was "gegönnt" habe und es ist zwar nicht komplett eskaliert, aber ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen und habe mir dann eingeredet, dass ich am nächsten Tag aufhöre, nur hat sich das dann wiederholt und erst nach weiteren 2-3 Tagen habe ich aufgehört, mich selbst zu verarschen.
Sorry für diesen langen Text, ich fühle mich mit meinem Problem auch etwas alleine. Danke an jeden, der sich das alles durchliest und vielleicht auch noch einen Kommentar schreibt.

Ist dies der richtige subreddit? Vielleicht hat ja noch jemand eine andere bessere Idee für meine Frage.
Wir leben in einem von vorörtlichen großstädtischen Stadtteil. Meine Partnerin ist äußerst unzufrieden mit den Aufwachsensbedingungen der Kinder (7,9 und 12) und spielt immer wieder mit dem Gedanken aufs Land zu ziehen. Ich befürchte sie idealisiert zu viel, während ich zu große Angst vor Veränderungen habe.
Mögt ihr von eurem Alltag auf dem Land erzählen? Wie sehen die Tage Eurer Kinder und auch der in eurer Umgebung so aus? Spontanes Spiel auf der Straße/ in der Umgebung? Hobbies? Druck durch die Schule/ Peers? Wieviel "freie Zeit" gibt es? Wie eigenständig kommen die Kinder von A nach B?
Seid ihr vielleicht auch aufs Dorf gezogen? Mir fehlen da die Vorbilder, wobei sie ihre Vorbilder eher im idealisierten Instagram oder Eindrücken aus dem Urlaub findet.

Da ich von Arbeitszeugnis-Formulierungen wenig (gar keine) Ahnung habe, bitte ich um eure Hilfe. Ich habe einen Entwurf für mein Arbeitszeugnis von meinem AG bekommen. Ein Online Analyse Tool hat ergeben, dass das Zeugnis einer 1-2, teilweise aber auch einer 4 entspricht. Stimmt das? Noch hätte ich die Chance, Einzelheiten ändern zu lassen.
Herr Mustermann verfügt über umfassende, vielseitige und sehr gute Fachkenntnisse, die er jederzeit sicher und zielgerichtet in der Praxis einsetzte. Er zeichnete sich durch ein umfangreiches, detailliertes und aktuelles Fachwissen im [Fachbereich] aus und wendete die vorhandenen Methoden, Instrumente sowie Techniken immer sehr wirksam in seinem Berufsalltag an. Sein Spezialwissen vermittelte er regelmäßig sehr erfolgreich sowohl intern als auch extern. Er besuchte kontinuierlich und mit großem Erfolg Weiterbildungsveranstaltungen, um seine Stärken und hervorragenden Fachkenntnisse auszubauen.
Aufgrund seiner ausgezeichneten Auffassungsgabe arbeitete er sich immer äußerst schnell in neue Aufgabengebiete ein, war vielseitig einsetzbar und überblickte dabei auch schwierigste Zusammenhänge stets vollständig. Seine analytischen Fähigkeiten und datengetriebene Herangehensweise ermöglichten es ihm sehr effektive und kanalübergreifende [Fachbereich] Strategien zu entwickeln. Er zeigte fortwährend hohe Eigeninitiative und identifizierte sich absolut vortrefflich mit seinen Tätigkeiten und unserem Unternehmen, wobei er ebenso durch seine vorbildliche Einsatzfreude überzeugte. Auch unter schwierigsten Arbeitsbedingungen und größtem Zeitdruck erwies er sich dauerhaft als außergewöhnlich belastbar.
Alle Aufgaben führte er vollkommen selbstständig, sehr sorgfältig und planvoll durchdacht aus. Er agierte immer ruhig, überlegt, zielorientiert und in hohem Maße präzise. Dabei überzeugte er stets in guter Weise sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht. Zudem bewies er jederzeit sein ausgeprägtes strategisches sowie unternehmerisches Denken und Handeln, welches er stets zum Wohle des Unternehmens einsetzte. Vertrauenswürdigkeit und absolute Zuverlässigkeit zeichneten durchweg den Arbeitsstil von Herrn Mustermann uneingeschränkt aus.
Auch für schwierigste Problemstellungen fand Herr Mustermann sehr effektive Lösungen, die er jederzeit erfolgreich in die Praxis umsetzte und damit immer ausgezeichnete Arbeitsergebnisse erzielte. Besonders hervorzuheben ist seine strebsame und kompetente Arbeitsweise, mit der es ihm stetig gelang, den Fachbereich [Fachbereich] weiter auszubauen und ambitionierte Ziele zu übertreffen. So verhalf er dem Unternehmen zur [krassen] Partnerschaft, wodurch sich [Unternehmen] als starker Partner für Bestands- und Neukunden etabliert. Dabei erhielt er von Kundinnen und Kunden sowie Kolleginnen und Kollegen stets äußerst positives Feedback. Wir waren mit den Leistungen von Herrn Mustermann zu jedem Zeitpunkt und in jeder Hinsicht ausnahmslos zufrieden.
Wegen seines allseits ausgesprochen freundlichen, kontaktfreudigen und ausgeglichenen Wesens wurde er in hohem Maße geschätzt und erfreute sich größter Beliebtheit. Als Techlead für die Bereiche [Fachbereich 1] und [Fachbereich 2] sorgte Herr Mustermann jederzeit für eine äußerst produktive Teamatmosphäre und wurde von seinen Kolleginnen und Kollegen stets sehr respektiert und anerkannt. Seine ausnehmend gute soziale Kompetenz und Teamfähigkeit waren allzeit vorbildlich und hatten einen positiven Einfluss auf das Arbeitsklima sowie die Teamleistung. Insbesondere in seiner Mentorenrolle wurde er sehr geschätzt. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden war permanent und ohne Ausnahme vorbildlich.
Herr Mustermann verlässt unser Unternehmen mit dem 30.06.2024 auf eigenen Wunsch. Wir bedauern dies außerordentlich, weil wir mit ihm einen ausnehmend guten Mitarbeiter verlieren. Für die durchweg exzellenten Leistungen bedanken wir uns und wünschen ihm für die Zukunft beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Hallo zusammen!
Ich stelle mir die Frage wer für Folgenden Sachverhalt ,,geradestehen“ muss.
Im Rahmen von Baumaßnahmen, bei welchen unterirdisch Stromleitungen verlegt wurden, wurde für die Stromleitungen mittels Wasserstrahlbohren entsprechende Kanäle geschaffen. Dabei wird das Erdreich ,,ausgeschlämmt“ und dann als Schlamm ,,entsorgt“.
Diese Bauarbeiten fanden auf einer Hügelkuppe statt, der entstandene Schlamm floss über Rohre bergab. An diese Rohre sind Zuleitungen für Teiche angeschlossen (seit Dekaden) über welche Regenwasser in die Becken gelangt. Selben Weg nahm nun auch der Schlamm.
Im Teich steht nun 30 bis 40 cm hoch der Schlamm von beschriebener Baustelle und über einfaches raus schippen ist der Lage nicht Herr zu werden. Eine Reinigung des Teiches lässt sich nur mit Pumpen realisieren.
Ich bin nicht bereit den Umstand einfach zu akzeptieren. Die gesamte Anlage war in tadellosem Zustand und wurde durch die Baumaßnahmen massiv verschmutzt, Eigeninitiative bin ich nicht bereit zu leisten. Das zöge mehrere Tage mehr schlechtes als rechtes schippen nach sich. Fotos und eine Beschreibung der Umstände ging bereits an entsprechende Gemeinde.
Auf Antworten freue ich mich!

Hallo zusammen, ich wohne seit 6 Jahren in Deutschland und habe meine Wohnung von einer Privatperson gemietet. Diese Person hat sich um Strom etc. gekümmert, ich musste ihr nur rechtzeitig Geld überweisen.
Seit Herbst habe ich von einer Firma gemietet und musste mir selbst einen Stromanbieter suchen. Ich habe mir einen ausgesucht und dachte, es wäre alles in Ordnung.
Das Problem war, dass die Vermietungsfirma mir zweimal (!) eine falsche Zählernummer mitgeteilt hat. Dadurch hat das Ganze sehr lange gedauert und ich habe erst im April einen normalen Vertrag für meine aktuelle Zählernummer bekommen. Anfang Mai habe ich dann endlich Strom bezahlt.
Jetzt frage ich mich: Was ist mit den Monaten davor, in denen ich nichts bezahlt habe? Die Vermietungsfirma konnte mir keine Auskunft geben. Soll ich einfach warten, bis sich jemand meldet? Nach meiner Erfahrung kann es in Deutschland durchaus passieren, dass man mich einfach vergisst.
Vielen Dank für eure Hilfe! (Bin sehr unerfahren in diesem Bereich)

Hallo Zusammen, ich weiß noch nicht genau, ob ich in diesem Sub damit richtig bin, aber ich dachte ich schreibe mir mein Problem mal von der Seele und finde vielleicht jemanden der in einer ähnlichen Situation war oder der sogar Tipps für mich hat. Ich habe unten noch ne Kurzfassung aufgeschrieben, falls jemand nur schnell wissen will worum es geht.
So nun erstmal zu mir: Ich bin weiblich 19 (bald 20) Jahre alt und habe im WiSe 2023 mein duales Studium Wirtschaftsinformatik angefangen, alles soweit schön und gut. Das Studium findet an einer kleinen Fachhochschule statt und in meinem Semester sind wir insgesamt 11 Winfo Studenten (Ich und ein anderes Mädchen und 9 Jungs). Generell noch zu mir, ich wohne 40 Minuten Autofahrt Weg von der Uni entfernt (ein Umzug in die Stadt kann ich mir momentan schwer vorstellen). Ich arbeite in einem Betrieb mit einem der 9 Jungs zusammen. Nennen wir ihn mal A.
So nun zu meinem Problem. Ich habe mich am Anfang noch recht gut mit dem Mädchen verstanden, jedoch ticken wir in so vielen Dingen komplett unterschiedlich, weshalb ich mir mit ihr eigentlich keine Freundschaft vorstellen kann, da ich keine Themen habe über die ich mit ihr reden kann. Außerdem haben wir noch einen Jungen der sehr ambitioniert ist (aber charakterlich eher schwierig ist) und einen Jungen, sagen wir mal ruhigeren Einzelgänger. Zwei weitere Jungs sind eng mit dem anderen Mädchen befreundet und haben auch am Anfang dafür gesorgt, dass sich das Mädchen auch so ein bisschen distanziert hat, mittlerweile ist es aber wieder besser geworden. So und dann gibt es noch die 5 anderen Jungs (unter anderem mit A) die sind so eine Freundesgruppe, zocken auch privat immer mal wieder und unternehmen auch mal ein paar Sachen, einfach eine Typische Freundesgruppe, mit dieser Jungsgruppe habe ich auch momentan am meisten zu tun (ich gehe mit denen in die Mensa, lerne ab und zu mit denen... aber muss mich dafür indirekt immer so ein wenig selbst einladen). So nun zu meinem Problem ich habe das Gefühl nicht die Chance zu haben (eigentlich von Beginn an) ein Teil der (Jungs-)Gruppe zu werden weil ich eine Frau bin und das belastet mich. Ich habe das Gefühl wenn ich ein Typ wäre, wäre ich schon längst teil der Gruppe, weil es von den Interessen und Charakterlich extrem gut passt... aber ich muss mir auch des öfteren unterschwellig sexistische Kommentare anhören (nicht nur von der Jungsgruppe sondern auch von noch 2 anderen Jungs aus meinem Semester).
Ich habe wirklich keine Ahnung wie ich ein Teil der Gruppe werden könnte (und ob ich das teilweise überhaupt will). Alle möglichen Details habe ich hier jetzt erstmal rausgelassen damit der Thread nicht noch länger wird. Ich bin mir halt nicht einmal sicher ob ich mit den Jungs befreundet sein will (eben unter anderem wegen den sexistischen Kommentaren... teilweise fühle ich mich auch wie ne Freundin von den Typen die sich in ihrer Jungsclique total anders verhalten als mit mir "allein"). Aber so ganz ohne Freunde find ich halt irgendwie auch sehr einsam.. Hat irgendjemand gute Ratschläge was ich tun kann, sollte?
Mit den anderen Studiengängen haben wir immer weniger Vorlesungen, weshalb andere Leute aus anderen Studiengängen kennenlernen keine wirkliche Lösung darstellt.
Auf Arbeit ist es generell anders, wir sind vier duale Studenten Winfo. Einer aus dem 6. Semester, einer aus dem 4. Semester und Ich und A. Auf Arbeit verstehe ich mich sowohl in der Dualen Studenten Gruppe, als auch generell mit der IT Abteilung mit allen richtig gut, mein Problem ist wirklich hauptsächlich in der Uni.
Ich wusste ja auch zu Beginn, dass ich mich mit (Wirtschafts-)Informatik in eine teilweise Männerdomäne bewege... aber ich dachte irgendwie das würde besser laufen, da ich in der Vergangenheit durch meine Interessen eher Probleme hatte mit Mädels zu connecten als mit Jungs.
Kurzfassung: Ich habe nicht so richtig die Möglichkeit anschluss zu finden, da mein Studiengang so wenig Menschen hat, dass man nicht wirklich eine Wahl hat mit wem man engeren Kontakt haben will. Ich fühle mich teilweise wie ein Charakterloser NPC, der einfach so mit läuft und weiß nicht ob ich aktiv weiter versuchen soll in die Jungsgruppe "rein" zu kommen oder ob ich die nächsten 1,5 Jahre vom Studium mit den Bekanntschaften ohne Freundschaft absitzen soll.. Ich bin wirklich dankbar für jeden Tipp. Falls jemand noch genauere Detailfragen hat gerne nachfragen.
Danke schonmal im Voraus🫶